... ein Spieler steht direkt vor dem Solo und gibt eine missorder ab, durch die er genau dieses Solo erreichen kann. Ginge der Zug durch, wäre das Solo dahin.
Man stelle ich vor, der SL interpretiert den Zug dahingehend, dass er gültig sei.
Man stelle sich vor, der Spieler würde sich danach beim SL mit den Worten:
" Aus meiner Sicht sind die abgegebenen Zuege nach ihrem Sinn auszulegen, und zwar spielerorientiert wohlwollend"
beschwehren.
Nun - ich würde dem Spieler Recht geben.
Aber da strikte Neutralität des SL und spielerorientiertes Wohlwollen sich ausschließen, dürfte dieser Fall ja zum Glück niemals eintreten.