RÜCKZUGSBEFEHLE:
Auf ähnlich harte Notationsvorschriften wie bei den Bewegungs- und Haltebefehlen wird verzichtet. Es muss allerdings unzweifelhaft deutlich gemacht werden, dass es sich um Rückzugsbefehle handelt:
Empfohlen:
Angabe möglicher Rückzüge direkt hinter dem Bewegungs-,bzw. Halte-Befehl. Werden mehrere Rückzugsfelder genannt, wird eine Präferenz für das jeweils weiter vorne stehende Feld unterstellt.

F ADR-Ven, Rz.: Alb, Tri
F NTH-Lon, R.: Nor, SKA, HEL
F NTH xxx (Nor, SKA, Auflös.)
TH: Nor, SKA
weitere
Beispiele:
Rückzüge können auch zusammengefasst nach den Zügen abgegeben werden. Es ist möglich, für mehreren Einheiten gemeinsame Rückzugsregeln festzulegen, wenn deren Anwendung jeweils eine eindeutige Priorisierung ermöglicht, z.B.:

- Rückzüge: A Ber: Mun; F N
A Ber xxx, Rückzug: Mun, Kie, Sil
-
Rückzüge, sofern nicht anders angegeben, alphabetisch, VZ zuerst.


AUF- UND ABBAUBEFEHLE:
Auf ähnlich harte Notationsvorschriften wie bei den Bewegungs- und Haltebefehlen wird verzichtet. Es muss allerdings unzweifelhaft deutlich gemacht werden, dass es sich um Auf- bzw. Abbaubefehle handelt:
Grundsatz:
Werden mehrere Einheiten genannt, wird eine Präferenz für die jeweils weiter vorne stehende Einheit unterstellt.
Bei Abbau-Befehlen sollte deutlich gemacht werden, ob sich der Abbau auf den Standort einer Einheit vor oder nach der Auswertung bezieht. Hilfsweise wird unterstellt, dass diejenige Einheit abgebaut werden soll, die sich nach der Bewegungs- und Rückzugsphase am angegebenen Standort befindet.
Beispiel
- Aufbauten: + A Ber, + F Kie, + A Mun
- Abbauten: - alte A Ber, - alte F NTH