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3 Vz und mit einer feindl. Flotte im Rücken ist das Leben schon unangenehm... (Jan Froitzheim) MAT ist für Frankreich der Schlüsselpunkt, zum einen für Bre als wichtiges Heimat-Vz, zum anderen für die für Frankreich wichtigen neutralen Staaten Spa und Por. (Stephan Kusch) Bietet gute Angrifssmöglihckeiten gegen England (ENG, IRI, NAT ) und würde bei Fremdbesetzung eine große Gefahr darstellen. (Peter Novak) Es staerkt die Verteidigung der iberischen Halbinsel als auch die von Brest. MAt ist ein Stolperstein fuer britische Expansionsplaene im Sueden und die Ruestung fuer die iberische Halbinsel vor italienischen Flotten. (Dominik Panic) Mit dem Mittelatlantik steht und fällt Frankreich. Ein Feind der dort steht, bedroht gleich 3 VZs gleichzeitig. Wenn Frankreich die alle verteidigen will, bedeutet das einen riesigen Aufwand. Eine gleichzeitige aktive Politik in anderer Richtungen ist dann nicht mehr möglich, Frankreich ist auf andere angewiesen und wird zum Spielball der Nachbarn. Burgund ist sicher auch wichtig, freilich ist es für Frankreich hier meist wesentlich leichter, einen Gegner draußen zu halten. (Hagen Förster) Nicht unbedingt, um offensiv was zu reissen, wenn der Feind aber erstmal dort ist, wirds fuer den Franzosen schwer (immerhin ist Bre dran und Por und Spa gehoeren dem Frenchman eigentlich auch meist) und nicht zu vergessen, das man auch fix im Mittelmeer ist. (Martin Schulz) |
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Der ärgste Konkurent ist England und durch die Beherschung dieses Feldes hat man erheblichen Einfluss die weiteren Geschehnisse selbst zu bestimmen als immer vom guten Willen des Anderen abhänig zu sein. (Reiner Windmüller) |
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Für Frankreich ist das "über die ganze Partie" m. E. besonders schwierig. Man könnte sagen es gibt keines oder viele, da F im Mittelspiel sehr dynamisch sein kann. Gol erscheint mir als Rückendeckung aber unerlässlich. (Wolfram Wiese) |
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Meiner Meinung nach ist Belgien das wichtigste Feld für Frankreich, da nur die schnelle Einnahme Belgiens die Position Frankreichs in Westeuropa festigen kann. Sicher, auch Spanien und Portugal sind VZ's, aber Belgien ist das entscheidende. Wenn Frankreich Belgien verliert, eröffnen sich damit exzellente Angriffschancen für GB/DR (je nachdem, wer Belgien besetzt hält), denen Frankreich nur mit viel Glück und einem starken Bündnispartner widerstehen kann. (Wolfgang Polzer) |
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Zumindest gilt das für die Fleet-Rome-Variante, denn ein Angriff durch den Italiener besiegelt im Normalfall das Schicksal Frankreichs, wie ich derzeit in zwei laufenden Partien schmerzlich erfahren muß. (Michael Schmitz)
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Ich denke, wenn Mar verloren geht, kann Frankreich im Süden keinen Blumentopf mehr gewinnen. (Jan Baier) |
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Zentraler und deshalb wichtiger Verteidigungssektor für F., man kann sowohl den Süden und den Norden gut schützen. (Hubert Burger) Um schon am Anfang ausreichend Druck auf das DR zu machen! Gelingt es einem noch eine Finten zu streuen, kann man sogar Mun nehmen. (Benjamin Rörig) Schlüsselrolle zu den deutschen VZ´s, wie auch in der Eroberung von BeNeLux und vor allem auch in der Verteidigungsposition. Bei Verlust rutscht der Gegner meist nach Gas durch und bedroht sage und schreibe meist 80% der VZ´s. (Kord Schlesag) Schlüssel zu Deutschland - umgekehrt Einfallstor nach Frankreich. Von hier aus kann schnell in Mun, Mar, Bel eingegriffen werden. (Andreas Savelsbergh) Eine Einheit in Burgund sollte mit Unterstuetzung von Marsaille lange in der Lage sein Interversionsversuche aus dem Westen zu verhindern (Jochen Müller) |
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Bei Deutschland ist es als Mittelmacht natürlich schwer zu sagen, da das deutsche Reich von allen Seiten angreifbar ist. Meiner Meinung nach ist es Tyr, zum einen kann man Italien als auch Ö-U am vordringen hindern, zum anderen hat man drei feindliche Vz zum greifen nahe, somit also gute Chancen, sich in den Süden auszuweiten. (Stephan Kusch) |
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Den ist essentiell für eine Expansion Richtung Skandinavien und vor allem England. (Hubert Burger) Den ist meiner Meinung nach genausowichtig wie die Kombination RUH/MUN/HOL. Sie ist der Schlüssel zum Frieden bzw. der Verteidigung gegen Russland und England. (Peter Novak) |
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Mun hat die mit Abstand wichtigste Stellung im Zusammenhang mit der Schweiz, zumal es unmittelbar in Mitteleuropa liegt und von vielen Partien bereits im ersten Herbst erreicht werden kann. Ein Verlust bedeutet zumeist auch ein Rückzug auf der Küstenfront. (Kord Schlesag) Nth ist ungeheuer wichtig für eine Siegperspektive, Mun jedoch für eine lange Zeit unerlässlich, da nicht nur VZ sondern auch Tor für I und F. (Wolfram Wiese) Die Kontrolle Muenchens blockiert Angriffsplaene von Frankreich,Oesterreich und Italien und bietet dennoch im richtigen Moment einen kurzen Weg nach Osten (vielleicht ueber Wien?!). (Dominik Panic) |
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Rum |
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Wenn man Bur halten kann liegen 4 VZ im Zugriff und Spanien nicht weit. Zudem ist der westliche Mitspieler stark in die Defensive gedrängt, durch eine Freigabe BUR's kann man auf Diplomatischen Wege Vertrauen schaffen, aber man muss es erstmal haben. (Reiner Windmüller) |
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Sieht eigentlich klein und unwichtig aus, sind aber auch wieder viele VZs angrenzend, und auch immer eine gute Stellung gegen Frankreich (und dabei noch nicht zu offensiv) (Martin Schulz) Aus diesem Feld heraus kann das Deutsche Reich Einheiten sowohl in die Beneluxländern als auch nach Bur einwirken. (Jochen Müller) |
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Aufgrund der zentralen Lage gibt es für Deutschland sicherlich mehrere Schlüsselpositionen, auf die es achten muß. Eine der wichtigsten dürfte die Ostsee sein. Nur wenn dort eine feindliche Flotte steht, ist ein Landangriff über Pru und Sil erfolgversprechend. Gleichzeitig werden die Erfolgsaussichten für einen Angriff aus dem Westen wesentlich stärker. Deutschland muß starke Kräfte für die Verteidigung von Kie, Den und Mun binden. Eine generische Flotte in der Helgoländer Bucht ist sicher genauso gefährlich, allerdings wird England es sich zweimal überlegen, ob es dafür den Verlust der Nordsee riskiert. Der Einmarsch des Russen in die Ostsee ist wesentlich wahrscheinlicher. (Hagen Förster) |
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Natürlich kommt es darauf an, wo der Feind sitzt, aber um den Russen ein wenig klein zu halten, und sich die Chance auf die Ost-Erweiterung zu wahren, ist Gal unheimlich wichtig. (Stephan Kusch) Wenn Gal bereits zum Anfang der Partie feindlich besetzt wird, ist es schnell aus. (Kord Schlesag) Schon alleine wegen der Optik, man schuetzt sich selbst vor dem boesen Zaren :-) Ausserdem ist man auch ganz fix wieder in heimatlichen Gefilde (sprich Vie) oder auch fix in Schlesien oder so. (Martin Schulz) |
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Ser ist der erste Schritt zu einem großen Österreci. Ist Ser erst einmal verloren, ist das Ende von Österrecih sehr nahe. (Hubert Burger) Wichtiges Faustpfand im Gezocke um den Balkan. Eine fremde Einheit in Ser, und Tri und Bud sind bedroht. Ser ist die Brücke nach Gre. (Andreas Savelsbergh) |
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Wenn Rum genommen ist und einem der Osmane nicht in den Rücken schlägt, dann fällt Russland als gefährlichster Gegner flach. (Benjamin Rörig) Sehr schwierige Frage, RUM eröffnet einem eine gute Position im Osten. Ist dies erstmal gefestigt kann auch Wien zu einem Siegkandidaten werden. Im Westen muß man am Anfang sowieso devensiv auftreten. (Reiner Windmüller) |
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Meiner Meinung nach ist die Triest das wichtigste Feld für Östereich-Ungarn. Es sollte um jeden Preis verhindern, daß Italien oder sonst irgendeine Macht Triest erobert, denn damit hat Österreich-Ungarn keinen Zugang mehr zum Meer. Und ohne die Möglichkeit, Flotten einzusetzen ist das Halten oder sogar das Erobern von Küstenregionen sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich. Außerdem hat man nur mit Flotten die Möglichkeit, Regionen anzugreifen, die man dank Grabenkrieg mit Armeen gar nicht erreichen könnte. (Wolgang Polzer) Nur wenn am Anfang eine friedliche Koexistenz mit Italien möglich ist, hat Österreich überhaupt eine Chance sich zu entfalten (Michael Schmitz) |
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Sollte Tyr dem Italiener in die Hände fallen muss die gesamte Verteidung gegen Tyr gerichtet werden. Und andere Schlüsselpositionen wie z.b. SER sind ohne Unterstützung. (Peter Novak) Zu mindestens sollte Österreich - Ungarn versuchen, dieses Feld über Neutralitaets- und Rueckversicherungsvertraege frei von gegnerischen Einheiten zu halten. Der Verlust von Tirol ist schmerzhaft, werden hierdurch doch die Vz´s in Triest und Wien massiv bedroht. (Jochen Müller) |
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Tor zum Balkan, viele angrenzende VZ´s. (Markus Peitsch)
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Auch bei Russland ist es aufgrund dessen Ausweitung schwierig zu sagen, obwohl es eine Randmacht ist. Sofern man aber den Türken aus BLA raushalten kann, hat man zumindest einen recht sicheren Süden und kann sich auf den Norden konzentrieren. (Stephan Kusch) Hiermit bin ich in der Lage auf insg. 4 VZ Druck auszuüben. Rum ist eine sichere Sache und der Osmane überlegt sich einen Angriff sicherlich zweimal. (Benjamin Rörig) Bla ist der Schlüssel im Krieg gegen Osmanien. Wer´s hat, hat gleichzeitig i.d.R. auch Rum. (Kord Schlesag) |
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Rum ist erster Anlaufpunkt für Rußland. Kann Rum nicht erobert werden, so sieht es sehr schlecht für etwaige Expansionsgelüste im Süden aus. (Hubert Burger) Sobald Rumänien Österreich od. Osmanien zum Opfer gefallen ist, wird bald auch Sevastopol fallen. (Peter Novak) Verdammt schwer hier eine Entscheidung zu treffen (Russland ist halt zu gross). Aber Rum ist extrem wichtig, schon alleine um den Tuerken nicht nach Sev hereinzulassen (und ein VZ ist Rum ja schliesslich auch). Ausserdem gibt's sicherlich auch viele Verhandlungsmoeglichkeiten mit dem Oesterreicher. (Martin Schulz) |
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Wohl eindeutig. Oder doch nicht? Bin gespannt. (Wolfram Wiese) Sevastopol muß unbedingt gehalten werden, sonst kann Russland von Süden her aufgerollt werden. Ein "Durchschnittstürke" wird immer das Schwarze Meer erobern können. Daher bildet die russische Flotte im Normalfall die leicht verletzliche Achillesferse, denn ein Verlust Sevastopols hat im Normalfall auch die Auflösung der Einheit zur Folge. (Michael Schmitz) |
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Für Rußland ist es auf grund seiner Größe schwer ein solches Feld zu bestimmen. Da es sowohl im Norden als auch im Süden Politik treiben kann (und muß), ist eine totale Pleite in eine Richtung noch nicht der Untergang. Rußland ist dann geschlagen, wenn ein Feind in Moskau steht, egal ob er von Nord oder Süd kommt. Die restlichen russischen Streitkräfte sind dann nicht mehr stark genug, den Feind noch einmal zu vertreiben. Sie werden bestenfalls noch Hilfstruppen verbündeter Nachbarn sein. (Hagen Förster) |
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Zentrale Lage in Russland. Aufmarschgebiet für Invasion auf den Balkan. (Markus Peitsch) |