Diplomacy - Strategie per E-Mail Home    Kontakt    Impressum    english_introduction
 Anmeldung     Datenbank     Regeln     Foren     FTF     Strategie     Ludopedia                                            >>  myLudo
 
Datenbabk
Ludopedia

Early Leader Syndrom

Aus Ludopedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Version vom 12:20, 19. Aug. 2008 (bearbeiten)
Rene Schweiger Spieler-Eintrag in der Ludo-Datenbank (Diskussion | Beiträge)
K (hat Early Leader Syndrome nach Early Leader Syndrom verschoben: Tipfehler)
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Aktuelle Version (23:55, 26. Okt. 2008) (bearbeiten) (Entfernen)
Stefan Krekeler Spieler-Eintrag in der Ludo-Datenbank (Diskussion | Beiträge)

 
(Der Versionsvergleich bezieht 2 dazwischen liegende Versionen mit ein.)
Zeile 1: Zeile 1:
-'''Early Leader Syndrom''', tritt auf, wenn eine Spielnation in einer Partie zu früh zu groß wird, sprich eine deutlich größere Anzahl an Versorgungszentren als andere Spieler besitzt.+'''Early Leader Syndrom''', tritt auf, wenn eine Spielnation in einer Partie zu früh zu groß wird, sprich eine deutlich größere Anzahl an [[Versorgungszentrum|Versorgungszentren]] als andere Spieler besitzt.
-Resultat ist meist eine Kooperation der anderen Spielnationen gegen den führenden Spieler, die nicht selten erst mit dem Ausscheiden der einstigen Supermacht endet. +Resultat ist meist eine [[Grand Alliance]] der anderen Spielnationen gegen den führenden Spieler, die nicht selten erst mit dem Ausscheiden der einstigen Supermacht endet.
-Besonders anfällig hierfür ist die Spielnation Russland mit acht Versorgungszentren im SPieljahr 1902 oder jedes andere Land, das zu schnell wächst.+Besonders anfällig hierfür ist die Spielnation Russland mit acht Versorgungszentren im Spieljahr 1902 oder jedes andere Land, das zu schnell wächst.

Aktuelle Version

Early Leader Syndrom, tritt auf, wenn eine Spielnation in einer Partie zu früh zu groß wird, sprich eine deutlich größere Anzahl an Versorgungszentren als andere Spieler besitzt.

Resultat ist meist eine Grand Alliance der anderen Spielnationen gegen den führenden Spieler, die nicht selten erst mit dem Ausscheiden der einstigen Supermacht endet.

Besonders anfällig hierfür ist die Spielnation Russland mit acht Versorgungszentren im Spieljahr 1902 oder jedes andere Land, das zu schnell wächst.