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Bounce

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Version vom 13:37, 10. Jul. 2008 (bearbeiten)
Dirk Hammann Spieler-Eintrag in der Ludo-Datenbank (Diskussion | Beiträge)
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Stefan Krekeler Spieler-Eintrag in der Ludo-Datenbank (Diskussion | Beiträge)

 
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-Als Bounce bezeichnet man den Zusammenstoss von zwei Einheiten in einer dritten Provinz mit oder ohne Unterstützung (Support). Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass keine der beiden Einheiten die Provinz erfolgreich betritt, dass also entweder keine oder alle beide Einheiten unterstützt waren. Als '''self-bounce''' wird ein beliebtes taktisches Mittel bezeichnet, um einen Gegner aus einer Provinz herauszuhalten, ohne diese selbst betreten zu müssen, bzw. um mehrere Provinzen gleichzeitig zu schützen. Beispiel für Frankreich: ''Armee Paris-Burgundy (Bounce)'' und ''Armee Marseille-Burgundy (Bounce)''.+Als '''Bounce''' bezeichnet man den Zusammenstoss von zwei Einheiten in einer dritten Provinz mit oder ohne Unterstützung (Support). Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass keine der beiden Einheiten die Provinz erfolgreich betritt, dass also entweder keine oder alle beide Einheiten unterstützt waren.
-Manchmal auch von zwei Verbündeten angewandt, um eventuellen 'Missverständnissen' vorzubeugen.+ 
-Beispiel eines abgesprochenen Bounce im Ärmelkanal (English Sea (ENG)) zum Zwecke der Entmiliatarisierung: ''Flotte London-English Sea (Bounce)'' und ''Flotte Brest-Englisch Sea (Bounce)'' mit der Folge das beide Flotten im Hiemathafen verweilen. Nachteil ist, dass beide Nationen an Tempo vergeuden, oft eine teuer erkaufte Sicherheit bei den Eröffnungsspielzügen.+== Verweise ==
 +*[[Self-Bounce]]

Aktuelle Version

Als Bounce bezeichnet man den Zusammenstoss von zwei Einheiten in einer dritten Provinz mit oder ohne Unterstützung (Support). Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass keine der beiden Einheiten die Provinz erfolgreich betritt, dass also entweder keine oder alle beide Einheiten unterstützt waren.

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