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ZUR POUCH-STARTSEITE ALLGEMEINE TIPS, REGELN UND THEORIE


Hier werden allgemeine Tips zu Diplomacy und Übersichten über alle Länder gegeben. Diese Sektion ist besonders für Anfänger geeignet, aber auch andere Spieler dürften noch den ein oder anderen interessanten Hinweis finden. Am Anfang stehen einige Artikel von deutschen Spielern, danach folgen Übersetzungen aus dem Diplomatic Pouch. Außerdem gibt es einige Artikeln zum Regelwerk und zur Theorie.


Martin Asal: Nichts steht geschrieben

Der Chef des deutschen Diplomacy-Anbieters Lepanto.de erklärt, welche Bündnisse vorteilhaft sind und daß man sich nicht von Vorurteilen beeinflussen lassen sollte.

Stefan Kainz: Ansichten eines Anfängers für Anfänger

Stefan Kainz erinnert sich an seine Zeit als Newbie und gibt Tips für alle, die zum ersten Mal ein Diplomacy-Spiel bestreiten.

Stefan Krekeler: Diplomacy-Statistik

Seit einigen Monaten stellt Stefan auf seiner Website aktuelle Statistiken zu Ludomaniac-Partien bereit. Hier stellt er eine dieser Statistiken vor und interpretiert sie.

Frank Scheil: Einige Tips

Frank Scheil gibt allgemeine Tips zu Diplomacy, die besonders für Anfänger interessant sein dürften.


Paul Windsor: Überzeugende Unlogik

Paul Windsor erklärt, warum man in diplomatischen Verhandlungen nicht immer logisch argumentieren darf und stellt verschiedene Möglichkeiten vor, irrationale Argumente erfolgreich einzusetzen. Einige davon haben viele Spieler selbst schon benutzt, andere sind wahrscheinlich noch nicht allen bewußt. Aus dem Fall Movement Issue 2002 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Timo Müller.

Vince Mous: Der Diplomacy-Überlebensführer

Vince Mous gibt zehn Tips, wie man in einem Diplomacy-Spiel am besten überleben kann. Aus dem Spring Movement Issue 1995 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Matthias Schreiber.

Richard Horton: Total ratlos

Richard Horton berichtet von seinen Erfahrungen als Spieler der Weltmeisterschaft 1999 im E-Mail-Diplomacy, wo er als Neuling in E-Mail-Partien gleich ins kalte Wasser geworfen wurde. Aus dem Fall Retreat Issue 1999 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Timo Müller.

Richard Sharp: Diplomacy - Das Spiel

Es handelt sich bei diesem Artikel um die Einleitung des Buchs "The Game of Diplomacy", das Richard Sharp 1978 veröffentlicht hat. Aus dem Archiv des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Rolf Juffernbruch.

Hanz Johansson: Wie man seine Gegner belügt

Hanz Johansson erklärt, in welchen Situationen man lügen sollte und wie man die Lüge echt aussehen läßt. Aus dem Spring Movement Issue 2000 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Matthias Schreiber.

Joshua Randall: Die sechs Merkmale eines fortgeschrittenen Diplomacy-Spielers

Joshua Randall erstellt eine Liste, die aus den Diskussionen seines Teams bei der E-Mail-Weltmeisterschaft 2000 entstanden ist und die wichtigsten Fähigkeiten eines guten Spielers erklärt. Aus dem Fall Movement Issue 2000 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Timo Müller.

David Hertzman: Merkmale eines Top-Spielers

David Hertzman leitet seit kurzem Spiele außergewöhnlich guter Spieler und gibt einen Einblick in die Eigenschaften, die seiner Meinung nach einen Top-Spieler ausmachen. Aus dem Spring Movement Issue 2000 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Timo Müller.

Verschiedene Autoren: Übersicht der Nationen

Enthält eine Einführung für jedes der sieben Länder. Aus dem Archiv des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Matthias Ubben.

Richard Hucknall: München - Das wichtigste VZ der Karte

Laut Richard Hucknall ist München das wichtigste VZ, weil es fast immer für einen Einzelsieg benötigt wird. Aus dem Fall of Eagles Nr. 64 vom Januar 1982. Übersetzt von Dominik Opolony.

Simon Szykman: Alte Feindschaften im Diplomacy

Simon Szykman rät davon ab, seine Strategien von Feinden aus anderen Partien abhängig zu machen, denn jeder Spieler hat schon einmal jemanden belogen oder gestabbt. Aus dem Winter Adjustment Issue 2000 des Diplomatic Pouch. Übersetzt von Timo Müller.

Nathan Barnes: Metagaming-Märchen zerstören

Diese Problematik wurde in letzter Zeit auch im deutschsprachigen Diplomacy verstärkt diskutiert, nicht zuletzt wegen der immer stärkeren Vernetzung der Szene. Übersetzt von Timo Müller.

Ray Setzer: Die fünf Phasen der Elimination

Ray Setzer vergleicht den symbolischen Tod im Diplomacy-Spiel mit der realen Todeserfahrung und leitet daraus einige Regeln über den Umgang mit Stabopfern ab. Übersetzt von Mario Bradler.

Tom Byku Potocki: Bist du Manns genug? - Die Tugenden, die den wahren General ausmachen

Anhand der Regeln des chinesischen Strategen Sun Tzu erklärt Tom Potocki, warum die Psychologie im Spiel mindestens ebenso wichtig ist wie die Taktik. Übersetzt von Mario Bradler.


Mark Berch: Widersprüche im Regelwerk

Mark Berch stellt drei knifflige Situationen vor, die im Hasbro-Regelwerk nicht eindeutig gelöst sind, und präsentiert eine Zusatzregel, die in solchen Fällen Abhilfe schaffen könnte. Erstmals erschienen in der Diplomacy World 28 (1992). Übersetzt von Walter Henke.


Cal White: Kriegsschauplatz-übergreifende Bündnisse

Cal White stellt einige theoretische Überlegung zum Endgame an, ein Bereich, über den bisher noch nicht viel veröffentlicht wurde. Er setzt sich insbesondere mit der Wahl des richtigen Bündnispartners auseinander. Übersetzt von Timo Müller.

Jamie Dreier: Das Fehlen einer Eröffnungstheorie im Diplomacy

Jamie Dreier setzt sich mit der Frage auseinander, warum es für Diplomacy keine Eröffnungstheorie gibt, wie das etwa im Schach oder Backgammon der Fall ist. Übersetzt von Timo Müller.

Stephen Agar: Diplomacy-Kartenvarianten erstellen

Stephen Agar berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Erstellen eigener Diplomacy-Varianten und schlägt einige Richtlinien vor. Übersetzt von Mario Bradler.


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